
Schön sein? Aber sicher!
Jünger erscheinen, reinere Haut, gesündere Haut und damit attraktiver wirken – das wünschen sich KundInnen zur Zeit sehr. Unsere Haut blieb in den letzten Wochen und Monaten oftmals auf der Strecke. Das Tragen des Mundschutz stresst die Haut noch zusätzlich. Wie gut tut jetzt ein Besuch im Kosmetikinstitut – um die Haut wieder in den Bestzustand zu bringen!
Auch in diesen turbulenten Zeiten ist das mit Sicherheit möglich:
Testkonzept / Impfung
Ich teste mich, analog zu meinem Hygienekonzept, mehrmals in der Woche und bin vollständig geimpft.
Hygiene hat in meinem Kosmetikinstitut schon immer höchste Priorität, nicht erst seit Corona. Um für meine KundInnen sowie mich selbst größte Sicherheit zu gewährleisten, wurden die Hygienemaßnahmen nochmals erweitert.
Maßnahmen, hier nur ein Auszug in Kurzform, sind:
Abstand
Um ausreichend Abstand zu gewährleisten, vergebe ich nur Einzel-Termine in größeren Zeitabständen. Es gibt keinen Wartebereich. So vermeide ich, dass sich KundInnen begegnen.
Hygiene
Hygiene wurden in meinem Kosmetikinstitut schon immer ganz großgeschrieben. Ich achte strengstens auf die Desinfektion und regelmäßiges Händewaschen. Nach jedem Kundenbesuch wird entsorgt, gereinigt, gewaschen und gründlich desinfiziert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Liegen, Sitzflächen und natürlich auf die verwendeten Behandlungsgeräte und die Institutswäsche.
Hygienepläne
Für sämtliche Räume, mit denen KundInnen Kontakt haben, gibt es Hygienepläne für Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen an Oberflächen, Geräten und Instrumenten, Tastaturen, Telefonen, Stiften, Türgriffen etc.
OP-/FFP2-Maske /Handschuhe
Durch das Tragen der Mund-Nasen-Maske wird die Tröpfcheninfektion vermieden und Sie können ganz in Ruhe entspannen. Einmal-Handschuhe sind schon immer fester Bestandteil während der Arbeit.
Lüften
Ich achte schon immer sehr darauf, dass die Institutsräume ausreichend und regelmäßig mit Frischluft von außen versorgt werden.
Kontakte
Es wird mit höchster Vorsicht darauf geachtet, dass unnötiger Kontakt, z. B. durch Händeschütteln, vermieden wird.